Deutsche Fernsehlotterie fördert Albertinen Hospiz Norderstedt mit 100.000 Euro

Norderstedt, 24. September – Die Deutsche Fernsehlotterie fördert das im Bau befindliche Albertinen Hospiz Norderstedt mit 100.000 Euro. Christian Kipper, Geschäftsführer der Deutschen Fernsehlotterie und der Stiftung Deutsches Hilfswerk überreichte heute Norderstedts Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder, der Bürgermeisterin der Gemeinde Henstedt-Ulzburg, Ulrike Schmidt,  dem Konzerngeschäftsführer in der Immanuel Albertinen Diakonie, Peter Kober sowie dem Geschäftsführer des Albertinen Hospizes Norderstedt, Pastor Andreas Hausberg, einen symbolischen Scheck. Mit der Summe kann ein Teil des Inventars finanziert werden.
 
Das Albertinen Hospiz Norderstedt ist das erste stationäre Hospiz in Schleswig-Holstein in diakonischer und kommunaler Trägerschaft. Im Juli 2018 wurde die Albertinen Hospiz Norderstedt gGmbH von den drei Gesellschaftern Albertinen Diakoniewerk, der Stadt Norderstedt sowie der Gemeinde Henstedt-Ulzburg gegründet.
Im Norderstedter Stadtteil Friedrichsgabe entsteht eine Einrichtung für Erwachsene in ihrer letzten Lebensphase, die an unheilbaren, rasant verlaufenden Krankheiten leiden, verbunden mit sehr belastenden Symptomen. Der Leitgedanke des Hospizes lautet: In Würde leben bis zuletzt.
 

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