Gegen Gewalt an Frauen

„One Billion Rising“ bedeutet übersetzt: „eine Milliarde erhebt sich“. Laut einer Statistik der Vereinten Nationen wird ein Drittel aller Frauen und Mädchen auf dieser Welt in ihrem Leben Opfer von Gewalt. „One Billion Rising“ ist eine weltweite Kampagne für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen und für Gleichstellung.

Die ursprüngliche Idee zur Tanzaktion hatte im Jahr 2012 die New Yorker Künstlerin und Feministin Eve Ensler. Der Tanz soll den Kampf gegen die Gewalt an Frauen ausdrücken. Die Tänzerinnen erheben die Hände und symbolisieren damit die Kraft und Energie, die sie für den Widerstand gegen Gewalt brauchen. Aufrechte Schritte nach vorne zeigen die Solidarität für alle Frauen, die sich nicht selber wehren können. Das Hochziehen der Beine soll das Sprengen der Ketten zeigen, dass Gewalt nicht länger zugelassen wird. Eine Bewegung der Arme um Kopf und Körper steht für den Schutz, unter dem jede Frau steht. Der gehobene Finger ist ein Zeichen für die Vorbildfunktion, die jede Frau übernimmt, um sich gegen Gewalt zu stellen.

Die Tanzschule Winter aus Henstedt-Ulzburg hat die Choreographie einstudiert und wird den Tanz auf einer Bühne vortanzen.

One Billion Rising


ONE BILLION RISING 2024
Bericht von der Veranstaltung aus Bad Segeberg (14.02.2024)




ONE BILLION RISING 2023
Veranstaltungsbericht von Melanie Nowak und Manuel Schweiger (15.02.2023)



ONE BILLION RISING 2023 - Veranstaltungsbericht auf NDR (14.02.2023)
NDR Beitrag zur Aktion


ONE BILLION RISING 2023 - Veranstaltungsbericht auf noa4 (15.02.2023)


ONE BILLION RISING 2023 - Vorbericht auf noa4 (06.02.2023)


ONE BILLION RISING 2021


ONE BILLION RISING auf noa4 am 14.02.2020

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ONE BILLION RISING auf noa4 am 12.02.2020

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ONE BILLION RISING auf noa4 am 18.01.2019

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ONE BILLION RISING - Spreng die Ketten