Logo für Seiteninhalt in leichter Sprache Sie lesen diesen Artikel derzeit in leichter Sprache.
Seiteninhalt wieder in Originalversion anzeigen lassen.

Wer sind wir?

Ab dem 1. Januar 2018 sind wir Inklusionsbeauftragte.
Wir arbeiten ehrenamtlich.
Die 2 Frauen heißen: Britta Brünn und Uta Herrnring-Vollmer.
Wir kümmern uns um Menschen mit Behinderung in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg.

Die Gemeindevertretung hat gesagt:
Sie sind die Inklusionsbeauftragten für 5 Jahre.
Sie haben sich beworben.
Das war am 12. Dezember 2017.
Sie haben sich auch jetzt wieder beworben.
Die Gemeindevertretung hat gesagt:
Sie sind die Inklusionsbeauftragte für noch einmal 5 Jahre.
Das war am 9. Mai 2023.

Mein Name ist Britta Brünn.
Ich bin 1969 geboren.
Ich bin verheiratet.
Mein Mann und ich wohnen seit dem Jahr 2000 in Henstedt-Ulzburg.
Ich habe einen Sohn und eine gehbehinderte Tochter.
Deshalb kenne ich mich gut mit Behinderungen aus.
Jule Geuke war die Behindertenbeauftragte von Henstedt-Ulzburg.
Das heißt:
Sie hat sich um die Belange von Menschen mit Behinderung gekümmert.
Jule Geuke hat eine Elterngruppe gegründet.
Die Eltern sollen sich gegenseitig helfen.
Ich bin seit dem Oktober 2013 in der Gruppe dabei.
Die Gruppe trifft sich in Henstedt-Ulzburg.
Die Kinder von den Eltern haben eine Behinderung.
In der Gruppe bekommen die Eltern Tipps.
Zum Beispiel:
- Wie kann ich eine Behinderung bei meinem Kind feststellen lassen?
- Welche Ärzte kann ich aufsuchen?
- Was muss ich bei Behördengängen beachten?
- Welche Schulen sind für mein Kind gut?
- Was kann ich für mein Kind tun, wenn es Probleme mit anderen Kindern hat?

Ich heiße Uta Herrnring-Vollmer.
Ich bin 1953 in Hamburg geboren.
Ich wohne seit 2015 in Henstedt-Ulzburg.
Ich habe in Würzburg und in Göttingen Betriebswirtschaftslehre studiert.
Das ist ein Studiengang.
Ich habe 26 Jahre lang in der Kreisverwaltung Segeberg gearbeitet.
Ich habe lange in der Wirtschaftsförderung gearbeitet.
Das heißt: ich habe Unternehmen geholfen.
Nach einigen Jahren war ich die Chefin vom Gebäudemanagement.
Das heißt: ich habe die Gebäude im Blick gehabt.
Danach habe ich in der Arbeitsgemeinschaft Hamburg-Randkreise gearbeitet.
Die Arbeitsgemeinschaft Hamburg-Randkreise ist eine Gruppe von Städten und Kreisen.
Die Städte und Kreise sind um Hamburg herum.
In der Gruppe wird über den Tourismus gesprochen.

Ich habe für einen Verein gearbeitet.
Der Verein heißt: Naherholung im Umland Hamburg e.V..
Der Verein arbeitet mit dem Thema Urlaub und Erholung.
Ich habe auch viel über Barrierefreiheit gelernt.
Das war für den Verein wichtig.
Ich freue mich sehr darüber.
Ich kann jetzt viel über Barrierefreiheit wissen.

Wir wollen anderen Menschen helfen.
Wir wollen den Menschen helfen:
- Wenn sie Probleme haben.
- Wenn sie Fragen haben.
Wir wollen, dass alle gut miteinander reden können.
Wir wollen alle Barrieren abbauen.
Alle sollen in Henstedt-Ulzburg gut zurechtkommen.
Alle sollen in Henstedt-Ulzburg gut hinkommen.
Alle sollen in Henstedt-Ulzburg gut leben können.

Wir unterstützen den Aktionsplan Inklusion von Henstedt-Ulzburg.
Der Aktionsplan soll mehr für Menschen mit Behinderung tun.
Deshalb wollten wir einen Beirat für Menschen mit Behinderung.
Der Beirat soll sich um die Belange von Menschen mit Behinderung kümmern.
Die Menschen mit Behinderung sollen selbst bestimmen können.
Wie sie leben wollen.
Und was sie brauchen.
Der Beirat Inklusion für Menschen mit Behinderung ist seit August 2021 im Amt.

Wir wollen mit den Menschen im Kreis Segeberg zusammenarbeiten.
Und mit den Menschen in Hamburg.
Wir wollen über Veranstaltungen berichten.
Wir wollen selbst Veranstaltungen machen.
Und wir wollen zu anderen Veranstaltungen einladen.

Sie können uns besuchen.
Sie können zu uns mit Ihren Fragen kommen.
Wir reden mit Ihnen über alle privaten Sachen.
Wir geben Ihre Infos nicht weiter.
Sie müssen uns das erlauben.