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Beirat Inklusion für Menschen mit Behinderung

Der Beirat Inklusion für Menschen mit Behinderung in Henstedt-Ulzburg wurde im August 2021 gewählt. Ziel des Beirats ist es, als Vermittler zwischen Menschen mit Behinderung und verschiedenen Interessengruppen der Gemeinde zu fungieren. Langfristig strebt der Beirat ein selbstverständliches und barrierefreies Miteinander für alle Gemeindemitglieder an.

Was ist der Beirat Inklusion für Menschen mit Behinderung?

Im Alltag führen unsichtbare Einschränkungen oft zu Missverständnissen und unangenehmen Situationen für Menschen mit Behinderung. Der Beirat möchte diesen Herausforderungen entgegenwirken und als Ansprechpartner für Einwohnerinnen und Einwohner dienen. Er setzt sich aus Menschen mit Behinderung, Angehörigen und Sozialarbeitern zusammen, die die Interessen der Betroffenen vertreten und Barrieren abbauen möchten.

Beirat Inklusion für Menschen mit Behinderung als Vermittler

Der Beirat ist unabhängig, ehrenamtlich und kooperiert auf verschiedenen Ebenen mit anderen Institutionen. Themen wie Barrierefreiheit, Mobilität, Bildung, Freizeit und Arbeit stehen auf der Agenda. Der Beirat unterstützt Vereine und Verbände in der Gemeinde, setzt sich für die Umsetzung des "Aktionsplans Inklusion" ein und gibt Empfehlungen ab.

Themen des Beirats

  • Barrierefreiheit, Mobilität und Wohnen
  • Bildung und Erziehung
  • Freizeit, Kultur und Sport
  • Arbeit und Beschäftigung
  • und andere

Die Mitglieder des Beirats sind hochmotiviert, arbeiten ehrenamtlich und wurden für fünf Jahre gewählt. Ihr Engagement soll dazu beitragen, das Verständnis zwischen Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern und sichtbare sowie unsichtbare Barrieren abzubauen.

Mitglieder des Beirats Inklusion für Menschen mit Behinderung:

  • Bernd Thomas (1. Vorsitzender)
  • Sven Kunze (2. Vorsitzender)
  • Sören Reinecke (Schriftführer)
  • Anne Fuchs
  • Birgit Groth
  • Gisela Kolmorgen
  • Stefan Kunze
  • Katja Mäckelmann
  • Stefan Schulz-Kiske

Die Mitglieder werden laut Satzung für fünf Jahre gewählt und arbeiten ehrenamtlich ohne Entgelt. Mit ihrem Engagement wollen sie das Thema Inklusion in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg vorantreiben und Impulse setzen.

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