Familiäre Atmosphäre beim Einbürgerungsfest

Bürgervorsteher Henry Danielski und Bürgermeisterin Ulrike Schmidt verteilten die Torte an alle Gäste.

Im Rahmen der „Interkulturellen Woche“ feierte die Gemeinde Henstedt-Ulzburg ihre neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger mit einem Einbürgerungsfest im Ratssaal des Rathauses.  Im Zeitraum vom 25. Juli 2024 bis zum Stichtag 30. Juni 2025 haben sich insgesamt 57 Menschen in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg einbürgern lassen, darunter elf Minderjährige. Die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger stammen aus 19 verschiedenen Herkunftsländern. Einige von ihnen sind bereits in Deutschland geboren.

Zu dem Fest konnte Bürgermeisterin Ulrike Schmidt neben den neuen Bürgerinnen und Bürgern auch noch weitere Gäste begrüßen. Dazu gehörten der Bürgervorsteher Henry Danielski, Vertreterinnen und Vertreter der Kommunalpolitik, die Inklusionsbeauftragten für Menschen mit Behinderung, Britta Brünn und Uta Herrnring-Vollmer, sowie die Gleichstellungsbeauftragte Svenja Gruber. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Integrationskoordinierungsstelle der Gemeinde Henstedt-Ulzburg.

„Das Fest war von einer herzlichen und familiären Atmosphäre geprägt, besonders die vielen anwesenden Kinder sorgten für fröhliche Stimmung“,

sagte der Integrationsbeauftragte Valerij Serdjuk.

„Ein künstlerisches Highlight war der Auftritt einer Kindergruppe unter der Leitung von Shila Bahroz Yosofi, die ein Lied mit Theater-Sequenzen auf Farsi präsentierte. Die Darbietung wurde musikalisch untermalt – ein berührender Moment, der die kulturelle Vielfalt in Gemeinde Henstedt-Ulzburg unterstrich.“

Ein weiterer Programmpunkt war die kurze Vorstellung des Films „Du kommst nicht rein“, der zum Nachdenken über die Themen Zugehörigkeit und gesellschaftliche Teilhabe anregen soll.

 „Der Abend klang bei Hintergrundmusik und geselligem Beisammensein aus“,

sagte Bürgermeisterin Ulrike Schmidt.

„Viele Gäste äußerten ihre Freude darüber, dass die Gemeinde Henstedt-Ulzburg ein solches Fest ausrichtet und damit ein deutliches Zeichen für eine Willkommenskultur und die Integration setzt.“

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