Sauberes Trinkwasser ist ein kostbares Gut und nicht selbstverständlich

Nach einem langen und trockenen Sommer füllt die Natur ihre unterirdischen Wasservorräte durch ausgiebigen Regen langsam wieder auf. Der Regen sickert in Bereichen wasserdurchlässiger Erdschichten in die tieferliegenden Grundwasserleiter, die auch der Trinkwasserversorgung dienen.

„Unsere Trinkwasservorräte lagern unter unseren Gemeinden und unser Trinkwasser wird in den Wasserwerken in Kaltenkirchen und Henstedt-Ulzburg gefördert. Seit Jahrzehnten liefern die beiden Wasserwerke Trinkwasser in hervorragender Qualität, welches die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung weit unterschreitet. Das soll auch in Zukunft so bleiben“, betonen die Bürgermeister.

Die kontroverse Diskussion beispielsweise über das Pflanzenschutzmittel Glyphosat hat europaweit in den Medien für Schlagzeilen gesorgt. An dieser Stelle möchten die beiden Bürgermeister Stefan Bauer und Hanno Krause die Bürger vorsorglich bitten, den Einsatz von Dünger, Pflanzenschutz- und Unkrautvernichtungsmitteln in jedem Fall gewissenhaft zu hinterfragen.

„Unabhängig davon, ob Sie als Landwirt große Flächen oder als Klein- bzw. Hobbygärtner den eigenen Garten bewirtschaften, verzichten Sie nach Möglichkeit auf den Einsatz von künstlichen Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie Unkrautvernichtungsmitteln oder reduzieren Sie den Einsatz auf ein Minimum.“ rät Bürgermeister Stefan Bauer und resümiert:  „Jeder von uns kann seinen Beitrag dazu leisten, dass wir auch in Zukunft weiterhin sauberes Trinkwasser in unserem Lebensraum haben!“

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